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Wie Sonne & Wärme deinen Hormonhaushalt beeinflussen können

Hormonhaushalt: Frau im Feld

Sommersonne auf der Haut, lange Abende mit den "Besties", der Duft von frisch gemähtem Gras - wie könnte man da nicht glücklich sein? Und doch: Unser Körper kann sich im Sommer schon mal überfordert, müde oder gereizt anfühlen. Selbst die Zykluslänge und das Hautbild können sich verändern! Falls dir das bekannt vorkommt: kein Grund zur Sorge. Hitze, UV-Licht und ein veränderter Schlafrhythmus können deinen Hormonhaushalt vielleicht schnell aus der Balance bringen, aber du kannst bewusst gegensteuern. Hier erfährst du alle Ursachen - und wie du dir sanfte Linderung verschaffst.

Frau in Hängematte

Warum fühle ich mich gerade jetzt irgendwie gestresst?

Eigentlich ist der Sommer doch dafür da, Energie zu tanken. Macht ja auch irgendwie Sinn, oder? Wir sind mehr draußen, spüren die Sonne und Wärme, unsere sozialen Kontakte haben einen Peak. Dass du dich trotzdem innerlich unruhig, reizbarer oder einfach … überfüllt fühlen kannst, hat nicht zwingend etwas mit mentaler Einstellung zu tun - sondern mit deinem Körper. Die Hitze des Sommers bringt nämlich all deine Körpersysteme auf Trab: Um dich zu kühlen, laufen viele körpereigene Prozesse im Hintergrund auf Hochtouren - das kann die Ausschüttung von Cortisol erhöhen, also deinem inneren Alarmhormon. Kommen dann sogar noch schlechter Schlaf oder Reizüberflutung dazu, ist das Nervensystem schnell am Limit und dein Körper zeigt das anhand der oben beschriebenen Symptome. 

In diesem Fall können Pausen im Schatten, tiefes Atmen oder beispielsweise ein Eiswasserbad sehr beruhigend auf den Körper wirken. Manchmal hilft es auch einfach, sich grundlegend von der FOMO (fear of missing out), also der Angst, etwas zu verpassen, zu verabschieden. Und wenn du magst - lass dich bei deinen Entspannungsroutinen von Ashwagandha begleiten, z.B. in Form einer leckeren Moon Milk gegen Abend. Die traditionelle Pflanze enthält Stoffe mit adaptogenen Eigenschaften und kann deinen Stresslevel ähnlich wie ein beruhigendes Handauflegen beeinflussen und Erholungsphasen unterstützen.¹

Frau ist müde

Wieso bin ich im Sommer oft so müde - obwohl ich genug schlafe?

Es hat biologische Hintergründe, dass wir müde werden, wenn die Sonne untergeht, und langsam wach werden, sobald sie aufgeht. Unser Körper bildet nämlich das Schlafhormon Melatonin, wenn es um uns herum dunkel genug ist, wodurch wir ganz sanft und langsam müde werden. Bedenken wir jetzt aber, dass die Sommertage viel mehr Sonnenstunden haben als das restliche Jahr, kommen wir dem Grund für deine Müdigkeit auf die Spur.

Wenn dein körpereigenes Melatonin nicht rechtzeitig produziert wird, schläfst du später ein, dein Schlaf wird leichter und du wachst müde auf - gääähn. Um deinen Schlaf-wach-Rhythmus zu unterstützen, kannst du Folgendes tun: Idealerweise schaffst du es trotzdem zu deiner regulären Zeit ins Bett, verdunkelst dein Schlafzimmer und genießt vielleicht ein Hörbuch zur Ablenkung.

Ergänzend zur Abendroutine kannst du unser Melatonin Spray verwenden - es wirkt wie ein kleiner Gutenachtkuss der Natur.²

Bei uns erhältst du das Spray mit einer Dosierung von 0,5mg Melatonin je Tagesdosis. Wir haben uns übrigens bewusst für ein Spray statt Tabletten entschieden, weil der Effekt schneller eintritt. Außerdem verzichten wir bewusst auf Zuckerzusatz oder Alkohol, daher kannst du das Spray auch nach dem Zähneputzen verwenden, cool!

Frau trinkt aus Flasche

Warum fühle ich mich schlapp - obwohl ich mich bewusst gesund ernähre?

Wenn du bunt isst, reichlich Wasser trinkst, auch sonst sehr achtsam mit deinem Körper umgehst und trotzdem das Gefühl hast, dass du ständig schlapp bist, ist vielleicht ein Mineralstoffverlust der Grund. Lass es uns kurz erklären: Mit jedem Schweißtropfen - und das sind bei Hitze viiiiiiele - verliert dein Körper nicht nur Wasser, sondern auch Elektrolyte wie Calcium, Kalium und Magnesium. Gerade Magnesium ist essenziell für Energie, Muskeln und deine Psyche.³ Und genau das kannst du ganz bewusst zu dir nehmen: unter anderem mit Mineralwasser oder Saftschorlen. Nüsse und Samen eignen sich auch super als Magnesiumquelle. Eine leichte Ernährung mit Obst, Gemüse, Vollkornprodukten sowie salzhaltigen Lebensmitteln bringt zusätzliche Mineralstoffe - juhu! Unterstützend kannst du natürlich auch auf ein hochwertiges Magnesium-Supplement setzen, das besonders schnell im Körper ankommt und zum Elektrolytgleichgewicht beiträgt. Wir empfehlen unser beliebtes Trimagnesiumdicitrat.

Zykluskalender

Meine Zykluslänge verändert sich plötzlich - was nun?

Dein Zyklus ist ein Wunderwerk der Natur - fein abgestimmt, sensibel und so individuell wie du. Und - leider: Der Sommer schafft es immer wieder, ihn durcheinanderzubringen. Elektrolyte, die dein Körper beim Schwitzen verliert, fehlen plötzlich als wichtige Bausteine für den Hormonhaushalt. Auch Reisen, andere Essenszeiten oder weniger Schlaf spielen hier eine Rolle. Solltest du im Sommer beispielsweise plötzlich einen kürzeren Menstruationszyklus bemerken, dann kann das daran liegen, dass die längeren Tage und mehr Sonnenlicht die Ausschüttung von FSH, dem "follikelstimulierenden Hormon", erhöhen und damit das Wachstum deines Eibläschens anregen können. Es kann sogar sein, dass dein Eisprung häufiger stattfindet!

Wenn sich dein Zyklus verändert, ist das also erstmal kein Grund zur Sorge - sondern ein liebevolles Signal deines Körpers: "Hey, ein bisschen Unterstützung wäre ganz gut." Wasserhaltiges Obst oder Gemüse wie Melone, Erdbeeren oder Salate sind hier eine sehr gute Idee. Wasser oder Kräutertees dazu? Perfekt!

Elektrolyte wie Magnesium und Calcium kannst du natürlich auch ergänzend zu dir nehmen - sogar in ganz natürlicher Form, z.B. mit der Sango Meereskoralle, die wir zu einem feinen Pulver mahlen und in pflanzliche Kapseln packen. Nimm dir einfach etwas Zeit für dich und höre auf deinen Körper.

Frau im Spiegel

Warum verändert sich mein Hautbild im Sommer?

Foto-Idee: Frau im Sommerkleid mit Hut, schaut in den Spiegel, berührt sanft ihr Gesicht.

Sonne auf der Haut ist doch eigentlich herrlich und kann wahre Glückgefühle auslösen. Ja sogar die körpereigene Produktion von Vitamin D wird angekurbelt. Dieses "Sonnenvitamin" wird häufig in engen Zusammenhang mit dem Hormonhaushalt, insbesondere mit einem erhöhten Testosteronspiegel, gebracht.⁴ Dieser aber kann nun dafür sorgen, dass die Talgdrüsen plötzlich Überstunden machen. Das Ergebnis: ein öligerer Hautfilm und ein erhöhtes Risiko für verstopfte Poren - oh, oh. Kommen dann noch Schweiß, Hitze und schwer abwaschbare Sonnencreme hinzu, meldet sich die Haut schnell mit kleinen Unreinheiten - vor allem im Gesicht, auf Brust und Rücken. Das ist natürlich kein Grund zur Sorge - nur ein Zeichen dafür, dass dein Körper auf Hochtouren arbeitet. Vielleicht braucht deine Haut jetzt einfach ein bisschen mehr liebevolle Aufmerksamkeit.

Zink ergänzend zur Ernährung einzunehmen, kann hier sehr sinnvoll sein: Es unterstützt die Haut und trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei.⁵ Das kann weniger Glanz im Gesicht bedeuten, aber vor allem glänzende Stimmung beim Blick in den Spiegel. Bei der Wahl eines geeigneten Produktes solltest du vor allem darauf achten, dass eine hoch bioverfügbare Form von Zink eingesetzt wird, z.B. unser Zink-Bisglycinat. Und natürlich, dass das Produkt ohne unnötige Zusätze auskommt. Dann steht einem strahlenden Sommer nichts mehr im Wege!

Apropos Strahlen: Zink kann dich nicht nur aus dem Inneren unterstützen, sondern sogar direkt auf deiner Haut. Als mineralischer UV-Blocker ist Zinkoxid in zahlreichen Sonnencremes enthalten und soll für viele Allergiker deutlich unbedenklicher sein als manche chemischen Alternativen, zudem sogar biologisch abbaubar und für Korallenriffe kaum schädlich. Kein Wunder, dass viele Surfer darauf schwören. Na dann: “Hang loose.”

Frau auf Decke im Feld

Die Nährstoffe deines Sommers

So sehr Sommer für dich vielleicht einfach nach einer wunderbaren Zeit klingt: Er bedeutet viel Arbeit für deinen Körper. Hitze, Licht, Reisen und Alltagschaos können für einen kleinen Hormontanz sorgen. Aber das ist kein Drama, sondern einfach nur menschlich. Mit ein wenig Achtsamkeit, einer gesunden Ernährung und vielleicht sogar etwas zusätzlicher Wellness durch passende Unterstützer wie Magnesium, Zink, Melatonin oder Ashwagandha kehrt die Balance zurück. Genieß die Zeit - wir sind an deiner Seite.

 

¹ Ashwagandha ist ein adaptogener Pflanzenstoff.

² Melatonin trägt bei zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung. (Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn am ersten Reisetag kurz vor dem Schlafengehen sowie an den ersten Tagen nach der Ankunft am Zielort mindestens 0,5mg aufgenommen werden.)

³ Magnesium trägt bei zu einer normalen Muskelfunktion, der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, der normalen Funktion des Nervensystems, zur normalen psychischen Funktion und zum Elektrolytgleichgewicht.

Chen, C., Zhai, H., Cheng, J., Weng, P., Chen, Y., Li, Q., Wang, C., Xia, F., Wang, N., & Lu, Y. (2019). Causal link between vitamin D and total testosterone in men: a Mendelian randomization analysis. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 104(8), 3148-3156. https://doi.org/10.1210/jc.2018-01874
sowie:
Tirabassi, G., Sudano, M., Salvio, G., Cutini, M., Muscogiuri, G., Corona, G., & Balercia, G. (2018). Vitamin D and Male Sexual Function: A Transversal and Longitudinal Study. International Journal of Endocrinology, 2018, 1-8. https://doi.org/10.1155/2018/3720813

Zink trägt zur Erhaltung normaler Haut, zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.

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