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Startschwierigkeiten? Das kannst du gegen Frühjahrsmüdigkeit tun

Frau in Sportkleidung auf einem Fahrrad im Wald

Bestimmt hast du auch schon bemerkt, dass es wieder länger hell bleibt, oder? Im Februar sind es rund 3 Minuten mehr Licht, die wir jeden Tag geschenkt bekommen. Beste Bedingungen also, um mal wieder im Wald zu spazieren, die ersten Blümchen im Garten zu pflanzen oder ein Picknick im Freien zu genießen.
Und trotzdem will sich bei dir keine richtige Aufbruchstimmung einstellen? Du sehnst dich eher nach deinem Bett als nach blühenden Blumen und bist ständig erschöpft? Dann könnte das etwas mit Frühjahrsmüdigkeit zu tun haben.
Moment, Müdigkeit ausgerechnet im erwachenden Frühling? Wie passt das denn zusammen? Und was kannst du tun, damit dein Organismus aus dem Winterschlaf erwacht? Hier ist dein Wecker gegen die Frühjahrsmüdigkeit.

Woher kommt Frühjahrsmüdigkeit?

So richtig haben Wissenschaftler:innen das Rätsel um die Frühjahrsmüdigkeit noch nicht geknackt, aber sie haben eine Vermutung:
Unser Körper ist ein komplexes System mit einer eigenen inneren Uhr. Dieses Uhrwerk reguliert unseren Schlaf-wach-Rhythmus mit Hilfe von Hormonen wie Serotonin und Melatonin. Dadurch wissen wir von Natur aus, wann es Zeit zum Aufstehen und wann zum Schlafen ist.
Wenn die Tage dann plötzlich länger und die Temperaturen milder werden, ist das so, als würde jemand an der inneren Uhr die Zeiger verstellen. Und darauf reagiert unser Körper sehr sensibel, weshalb wir schnell mal aus dem Gleichgewicht geraten können.

Frühjahrsmüdigkeit macht sich vor allem durch Schläfrigkeit und Antriebslosigkeit bemerkbar. Auch Schwindel, Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme können Symptome sein. Ganz schön unangenehm.
Aber nicht immer ist der Frühling schuld, denn Ursachen für Müdigkeit gibt es wie Schneeglöckchen im März. Zum Beispiel kann dir auch ein Eisen- oder Vitamin-D-Mangel den Antrieb rauben – vor allem dann, wenn die Sonne sich noch zurückhält.

Und manchmal finden wir auch gar nicht erst in den Schlaf, weil es irgendwo im Körper zwickt und zwackt. Dann könnte tatsächlich einfach eine Änderung deiner Liegeposition helfen. Welche am besten zu dir passt, erfährst du in unserem Beitrag über Schlafhaltungen.

Sollte der Zustand bei dir länger als 3–4 Wochen andauern, sprich am besten mit deinem Arzt oder deiner Ärztin. Sie können die Ursachen meistens schnell erkennen und dir geeignete Gegenmittel empfehlen.

Was tun bei Frühjahrsmüdigkeit?

Das Gute ist: Frühjahrsmüdigkeit verschwindet meistens nach wenigen Wochen von allein. Keine Lust, so lange durchzuhängen? Dann haben wir hier ein paar Tipps für dich, wie dein Körper sich schneller anpassen kann und zu mehr innerer Balance findet.

Infotafel mit vier Tipps bei Frühjahrsmüdigkeit

Falls du schon direkt nach dem Aufstehen durchstarten willst (oder musst), schau dir doch mal diesen Beitrag an. Dort findest du einige Tipps, wie du morgens mit ordentlich Schwung aus dem Bett kommst.

Frühjahrsputz für Deinen Organismus

Gerade wenn ein Jahreszeitenwechsel unseren Körper belastet, sind nährstoffreiche Lebensmittel und eine ausgewogene Ernährung wichtig. Mit Vitamin C, Vitamin D und den 8 B-Vitaminen kannst du deinen Energiehaushalt zusätzlich unterstützen.
Aber kennst du auch schon L-Tryptophan? Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Denn L-Tryptophan ist eine von 8 essenziellen Aminosäuren. Unser Körper braucht sie, um Hormone wie Serotonin und Melatonin zu bilden. Und wie wir bereits wissen, haben die ja einen großen Einfluss auf unsere innere Uhr und Balance.
Um die lebenswichtige Aminosäure führt also kein Weg vorbei. Das einzig Knifflige daran: Unser Körper kann L-Tryptophan nicht selbst herstellen. Wir müssen es über Nahrungsmittel wie Schweineleber oder getrocknete Sojabohnen aufnehmen. Und über unsere Kapseln als praktische Ergänzung.

Eine Dose mit L-Tryptophan Kapseln von Nature Love neben Blüten auf einer gestreiften Decke

Die liefern dir nämlich hochdosierte 500 mg L-Tryptophan pro Tag und sind außerdem noch komplett vegan. Damit steht einem blühenden Frühling nichts mehr im Weg.

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