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Haaatschi... Sich von Erkältungen befreien geht ganz natürlich

Die Nase kribbelt, der Hals kratzt leicht und du fühlst dich matt und kraftlos? Wir wünschten, wir könnten dir sagen: „Wird schon nichts sein!“ Was aber viel wahrscheinlicher ist: Du hast dich erkältet.

Zum Glück lässt sich sagen, dass eine Erkältung vollkommen harmlos ist und ganz von selbst wieder verschwindet. Alles andere als harmlos können sich dagegen die Symptome anfühlen: Husten, Halsschmerzen, Schnupfen oder auch Kopf- und Gliederschmerzen machen uns während einer Erkältung nicht selten das Leben schwer. Bis dein Immunsystem die lästigen Viren aus dem Körper vertrieben hat, vergeht meist ca. eine Woche. Für diese Dauer solltest du deinen Körper so gut es geht schonen – mit dem Ziel eines milden Verlaufs. Denn die Bekämpfung der Viren fordert deinem Immunsystem eine Menge ab!

Das Immunsystem ist übrigens auch der Grund dafür, dass Kinder bis zu 5x häufiger erkältet sind als Erwachsene. Das liegt an der „spezifischen Immunabwehr“ – dem Teil des Immunsystems, der das ganze Leben lang lernt und trainiert. Klar, dass wir in jungen Jahren noch längst keine Profi-Abwehr besitzen.

Einmal erkältet, suchen wir oft nach allen möglichen Mittelchen, die den Verlauf mildern oder zu einer schnelleren Genesung beitragen sollen. Dabei sind viele Medikamente – vor allem Antibiotika – bei einer Erkältung zwecklos. Eine klassische Erkältung wird durch Viren ausgelöst, Antibiotika wirken jedoch ausschließlich gegen Bakterien.

Fun Fact: Obwohl wir von einer „Erkältung“ sprechen, kann Kälte allein keine Erkältung auslösen! Sie kann aber unser körpereigenes Immunsystem schwächen und die Ausbreitung von sogenannten Rhinoviren (Hauptauslöser von Erkältungen) begünstigen.

Was also tun, wenn die Erkältung anklopft?

Um die Infektion so schnell wie möglich loszuwerden, kannst du in erster Linie Maßnahmen ergreifen, die dein Immunsystem entlasten. Oder mehr noch: es bei der Abwehr unterstützen. Statt Nasenspray, Schmerzmittel und Co. meinen wir damit rein natürliche Dinge:

Jede Menge Wasser

Während einer Erkältung ist es wichtig, besonders viel zu trinken, damit dein Körper sich entgiften kann. Außerdem gleichst du so den erhöhten Flüssigkeitsverlust aus, der durch Schwitzen oder eine laufende Nase entsteht.

Einfach mal krank sein

Nur eben schnell den Müll runterbringen ... Auf der Arbeit brennt es auch ... Mal ehrlich, krank sein kommt nie gelegen. Deshalb wird eine Erkältung oft nicht ernst genommen. Im Gegenteil: Sie wird runtergespielt. Dabei sollte lieber unser ganzer Körper runterfahren können. Denn im Ruhezustand kann dein Immunsystem besonders effektiv an der Befreiung von Erregern arbeiten. Versuch es mal so zu sehen: Wenn du dich nicht richtig auskurieren kannst, schleppst du die Infektion vielleicht deutlich länger mit dir herum. Damit ist auch niemandem geholfen. Also, ab ins Bett, Augen zu und durch.

Das richtige Wohlfühlklima

Bei einer Erkältung ist Wärme oberstes Gebot. Zum Beispiel in Form eines Vollbads, bei dem die Schleimhäute optimal durchblutet werden. Bei erhöhter Körpertemperatur hingegen setzt du am besten auf das Gegenteil: Kälte. Fieberkopfschmerzen lassen sich mithilfe von kalten Wadenwickeln sehr gut lindern.

Nährstoffe aus der Natur

Obst und Gemüse stecken voller Antioxidantien, die deinen Körper vor schädlichen freien Radikalen schützen. Der Spruch „An apple a day keeps the doctor away“ hat sich nicht ohne Grund etabliert, enthalten Äpfel doch jede Menge dieser natürlichen Antioxidantien. Nicht ganz so bekannt, aber mindestens genauso interessant: Schwarzkümmelöl. Schon mal gehört?

Schwarzkümmel: ein Pflanzenstoff mit Tradition

Schwarzkümmelsamen werden schon seit mindestens 3.500 Jahren im Orient verwendet, da ihren natürlichen Inhaltsstoffen eine wohltuende Wirkung zugesprochen wird. Das Hahnenfußgewächs enthält von Natur aus jede Menge Spurenelemente z. B. Zink, Selen, Magnesium und Calcium. Zudem wertvolle Aminosäuren, B-Vitamine und vieles mehr. Das, wofür Schwarzkümmel aber im Speziellen geschätzt wird, sind die enthaltenen Öle und ungesättigten Fettsäuren.

Diese haben Schwarzkümmelöl zu einem elementaren Bestandteil alter traditioneller Behandlungen gemacht. Mittlerweile hat es sich aber auch in der modernen Naturheilkunde etabliert: Es ist Teil von Anwendungen gegen Allergien (besonders bei Sonnenallergie) und von Behandlungen zur Unterstützung des Immunsystems. Beides ist übrigens eng miteinander verwoben! Hast du zum Beispiel gewusst, dass eine Allergie dein Immunsystem stark belasten kann? Das kommt daher, dass dein Körper permanent damit beschäftig ist, eigentlich harmlose Stoffe abzuwehren. So zum Beispiel Pollen oder bestimmte Lebensmittel. Jeder weitere Kontakt mit Viren und Co. bedeutet dann nur noch mehr Stress für ein eh schon gestresstes Immunsystem.

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