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Unser Biotin Komplex für Deine Naturschönheit: Strahlende Haare, Haut & Nägel

Was hat es mit dem Schönheitsvitamin Biotin auf sich?

Vielleicht hast du schon vom „Schönheitsvitamin“, „Vitamin H“ oder „Vitamin B7“ gehört – mit all dem ist Biotin gemeint. Am bekanntesten ist Biotin wohl wegen seiner Wirkung auf Nägel und Haare. Lustigerweise bezieht sich der Begriff „Vitamin H“ jedoch nicht – wie man vermuten könnte – auf „Haare“, sondern auf „Haut“. Heutzutage ist der eigentliche Name des B-Vitamins allerdings so weit verbreitet, dass es keiner Synonyme mehr bedarf.

Als eines der Vitamine, die unser Körper nicht selbst herstellen kann, muss Biotin über die Nahrung aufgenommen werden. Zum Beispiel mit tierischen Lebensmitteln wie Leber, Eigelb und Fisch. Wer sich pflanzlich ernährt, schafft es durch eine sehr bewusste Ernährung mit Lebensmitteln wie Hafer, Nüssen, Soja oder Spinat, das wertvolle Vitamin zu sich zu nehmen.

Ist Biotin also ein klassisches „Schönheitsvitamin“? Weit gefehlt! Das B-Vitamin glänzt durch ein besonders umfangreiches Wirkungsspektrum. Biotin trägt bei 

  • zur Erhaltung normaler Haare
  • zur Erhaltung normaler Haut
  • zu einem normalen Energiestoffwechsel
  • zu einer normalen Funktion des Nervensystems
  • zu einer normalen psychischen Funktion

Haut und Haare sind im Alltag so einigen Strapazen ausgesetzt. Unsere Haare überstehen Hitze, Färben, Styling und, und, und, während deine Haut, als dein größtes Organ, dich jeden Tag schützt und dabei von Umweltgiften wie Abgasen oder UV-Strahlung strapaziert wird. Grund genug, sowohl Haut als auch Haar zu unterstützen – zum Beispiel mit unserem Biotin Komplex.

Warum Biotin Komplex?

Wir lieben deine Naturschönheit! Deshalb enthält unser Biotin Komplex nicht nur das Schönheitsvitamin für Haare und Haut. Du nimmst jeden Tag neben 10.000 µg hochdosiertem Biotin auch 7,5 mg Zink für die Erhaltung normaler Nägel zu dir, zusätzlich 55 µg Selen zum Schutz deiner Zellen vor oxidativem Stress und zu guter Letzt 9 mg Vitamin B5 und 35 mg Silizium aus natürlicher Quelle. Kurz gesagt: die perfekte Wirkkombination für dein strahlend schönes Ich! Natürlich zu 100 % vegan und ohne unnötige Zusatzstoffe. 

Woran erkenne ich einen Biotin Mangel?

„Hört sich gut an, aber brauche ich Biotin überhaupt?“ Lass es uns herausfinden! Ein Biotin Mangel wird meist an Haaren und Nägeln sichtbar und kann sich z. B. infolge einer einseitigen Ernährung, durch Rauchen oder Alkoholkonsum entwickeln.

Ein Mangel an Biotin geht deinen Haaren im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz. Was wir damit meinen? Dein Körper bildet jeden Tag neue Haarwurzeln. Nebenbei hält er aber noch tausende weitere Prozesse in Gang! Er ist also ziemlich beschäftigt. Wenn er dabei nicht alles bekommt, was er braucht – sprich eine Ernährung mit den entsprechenden Nährstoffen–, kann sich das unter anderem durch Haarausfall bemerkbar machen.

Auch an deinen Nägeln geht ein Biotin Mangel keineswegs spurlos vorbei. Wenn deine Nägel immer wieder abbrechen, liegt das mit großer Wahrscheinlichkeit an einer geschwächten Nagelstruktur. Wie du dir vorstellen kannst, lässt sich das nicht so einfach durch eine spezielle Pflege von außen lösen. Denn hier geht es um die grundlegende Substanz deiner Fingernägel. Vor allem bei einem Mangel an Biotin brechen Nägel schnell, da es die Bildung von Keratin beeinflusst – dem Hauptprotein unserer Nägel. Die guten Nachrichten: Sobald du deinen Nährstoffmangel ausgeglichen hast, können sich deine Nägel wieder erholen und finden zurück zu neuem Glanz.

Was heißt denn eigentlich Haarausfall und welche Gründe gibt es dafür?

Uns allen fallen Haare aus. Normalerweise sind das etwa 50–100 Haare pro Tag. Unsere Haare unterliegen nämlich einem ganz natürlichen Zyklus, in dem sie gebildet werden, wachsen und schlussendlich ausfallen. Es lohnt sich, diesen Zyklus zu verstehen, um ein besseres Gefühl für deine Haare zu bekommen!

In der Wachstumsphase bildet deine Haarwurzel neue Zellen, die aushärten und sich den Haarkanal hinaufschieben. Übrigens: Dein Haar wächst durchschnittlich etwa 0,33 mm pro Tag – also etwa 1 cm pro Monat.

In der sogenannten Übergangsphase bildet die Haarwurzel keine neuen Zellen mehr. Anders gesagt: Es wächst kein neues Haar. Die zuletzt gebildeten Haarzellen verhornen, das Haar wird von der Nährstoffversorgung getrennt. Nur 1 bis 3 % deiner Haare sollten sich in dieser Phase befinden.

Und was passiert mit dem Haar, wenn es keine Nährstoffe mehr bekommt? Es hält sich noch etwa ein bis drei Monate fest, bevor es ausfällt – wir sprechen dann von der dritten und letzten Phase, der Ruhephase. Nur bis zu 14 % deiner Haare sollten sich in der Ruhephase befinden.

Fragst du dich gerade: Und wo ist der Rest der Haare geblieben? In der Wachstumsphase! Im Idealfall befinden sich nämlich bis zu 90 % deiner Haare in der Phase des konstanten Wachsens.

Ist der Zyklus einmal gestört, fallen schnell mehr als 100 Haare pro Tag aus. Erst dann sprechen wir von Haarausfall. Über 50 % der Menschen in Deutschland haben damit zu kämpfen. Und die Ursachen dafür sind ganz unterschiedlich. Schau dir jetzt einige Gründe an, die sehr häufig zu Haarausfall führen.

Die Top-Gründe für Haarausfall

1. Haarräuber „Stress“

Vielleicht ist es dir schon einmal aufgefallen, wenn du besonders stressige Zeiten durchmachst: Du stehst in der Dusche, schäumst deine Haare ein und hältst plötzlich ein großes Büschel Haare in der Hand. Oder du kämmst deine Haare und viel zu viele bleiben zwischen den Borsten hängen. Stress ist ein echter Haarräuber. Sobald sich dein Körper über einen längeren Zeitraum im Stresszustand befindet, schüttet er vermehrt Cortisol aus – das Stresshormon. Cortisol hemmt dein Haarwachstum. Während also täglich Haare ausfallen, kommen weniger neue nach. Zusätzlich kann es zu Entzündungen an den Haarfollikeln kommen, wodurch Zellen absterben. Das Ergebnis: Dein Haarzyklus gerät durcheinander. Also, tief durchatmen! Manchmal sind stressige Phasen nicht zu vermeiden, aber denk daran, dir selbst ab und zu ein wenig Luft zum Atmen zu gönnen. Nicht nur deine Haare werden es dir danken.

2. Schlecht für die Umwelt, schlecht für dein Haar

Deine Haare sind jeden Tag verschiedensten Umweltgiften ausgesetzt – bewusst oder unbewusst. Rauchen beispielsweise kann auf lange Sicht zu Haarausfall führen. Unsere Haare sind aber auch Umwelteinflüssen wie Abgasen oder Pestizide, die wir über die Luft oder Nahrung aufnehmen, ausgesetzt. Was hilft? Ein bewusster Verzehr von schadstofffreien Lebensmitteln. Außerdem kannst du besonders darauf achten, was du von außen auf deine (Kopf-)Haut gibst. Dazu gleich mehr.

3. Fehlender Schönheitsschlaf

Genügend Schlaf ist nicht nur für unser allgemeines Wohlbefinden wichtig, sondern auch für unsere Haare. Denn die Haarwurzeln in deiner Kopfhaut regenerieren sich, während du schläfst. Du erinnerst dich an den gesunden Haarzyklus: Ausreichend Schlaf ist eine Voraussetzung für ein natürliches, gesundes Haarwachstum. Am „Schönheitsschlaf“ ist also wirklich etwas dran.

4. Die falsche Pflege im Alltag

Hohe Temperaturen mag dein Haar überhaupt nicht. Durch starke Hitze, etwa beim Föhnen, verdampft das Wasser innerhalb deines Haares schlagartig. Deine Haarfaser wird dabei gesprengt, sodass der Wasserdampf entweichen kann. Nutze nach Möglichkeit stets einen geeigneten Hitzeschutz für deine Haare, damit sie lange gesund und strahlend bleiben können. Ganz ähnlich sieht es mit straffen Haargummis ohne Stoffüberzug oder fest gebundenen Zöpfe oder Dutts aus. Sie schädigen dein Haar aufgrund der starken Zugbelastung. An den Stellen, an denen dein Haar von den Haargummis beansprucht wird, kann es zu brüchigen Stellen und lokalem Haarausfall kommen. Also lieber lockere Zöpfe, schön weiche Haargummis oder sogar Haarspangen nutzen. Von Silikonen solltest du übrigens im besten Fall komplett Abstand nehmen. Du findest sie in einer Vielzahl von Shampoos und Haarpflegemitteln. Silikone legen sich wie eine Art Mantel um deine Haare. Dadurch wirken diese schön glänzend und lassen sich leicht kämmen. Doch Silikone sind nicht wasserlöslich. Das bedeutet, dass der Mantel um deine Haare und Kopfhaut Schicht um Schicht dicker wird. Die Folge? Haare und Kopfhaut trocknen schneller aus und es sammeln sich vermehrt Schadstoffe an. Setze stattdessen lieber bewusst auf eine natürliche Haarpflege ohne Silikone.

5. Die fehlende Substanz

Wir haben es schon kurz angerissen: Ohne die richtigen Nährstoffe fehlt es deinem Körper an Substanz, um alle wichtigen körpereigenen Prozesse in Gang zu halten. Eine Mangelernährung bzw. ein Biotin Mangel kann sich unter anderem durch Haarausfall bemerkbar machen. Also: Augen auf bei der Ernährung - und sorge für passende Nährstoff-Unterstützer.

Wie du siehst, sind das alles Probleme, die du aktiv verhindern kannst. So unschön das Gefühl von Haarausfall auch sein kann – versuch möglichst, davon nicht noch gestresster zu werden, als du es vielleicht sowieso schon bist. Wenn du nicht sicher bist, welcher Grund für deinen Haarausfall vorliegt, wende dich bitte an deine Ärztin/deinen Arzt. Unser Biotin Komplex ist natürlich ganz unabhängig davon zuverlässig an deiner Seite!

Tipps für dein Traumhaar

Halten wir fest: Schönes Haar kommt von innen, daher sollten wir es auch von innen mit den passenden Nährstoffen unterstützen. Natürlich gibt es daneben auch Dinge, die du bei der äußeren Pflege beachten kannst. Schau dir unsere Tipps für gesundes, glänzendes Haar an, die für jeden Haartyp gelten – ob trocken, dünn, dick, fettig oder lockig. 

Häufig schneiden
Zwar führt regelmäßiges Schneiden weder zu schneller noch zu dichter nachwachsenden Haaren, dafür aber zu gesünderem Haar! Schäden an den Spitzen werden rechtzeitig entfernt, bevor es zum Haarbruch – sprich Spliss – kommt. Apropos gesundes langes Haar: Der Mythos, dass Haare ewig weiterwachsen können, ist nicht wahr. Unsere Haarlänge ist genetisch auf maximal 1 Meter ausgelegt. Längere Haare gibt es zwar, sie sind aber selten! In der Regel fallen unsere Haare aus, bevor sie noch länger werden.

Glänzend bürsten
Deine Kopfhaut gibt über den Tag natürliches Fett ab, das durch regelmäßiges Bürsten gleichmäßig verteilt wird. Das versiegelt deine Haarstruktur und bringt dein Haar auf natürliche Weise zum Glänzen – ganz ohne Silikone. Doch Vorsicht: 100 Bürstenstriche pro Tag sollten es nicht sein, da zu viel Bürsten die Talgproduktion anregt. Am besten für deine Haare ist übrigens die Verwendung einer Bürste mit Naturborsten. Sie ist besonders schonend und deutlich flexibler als die Plastikalternative.

Koffeinpflege verwenden
Koffein in Shampoos oder Lotionen regt die Durchblutung deiner Kopfhaut an. So können die winzig kleinen Haarfollikel Nährstoffe ideal aufnehmen. Mit anderen Worten: Koffein bringt deine Haare zum Glänzen. Vor allem, wenn ihnen zuvor wichtige Vitamine gefehlt haben. Noch besser als ein Shampoo ist übrigens die Verwendung einer koffeinhaltigen Tinktur oder Lotion, da diese länger auf der Kopfhaut bleibt und somit einwirken kann.

Ernähre deine Haare
Wie viele Haarfollikel wir haben, ist bereits bei unserer Geburt festgelegt. Je nach Farbtyp sind es zwischen 80.000 und 150.000. Neue Follikel können nicht nachwachsen, du kannst lediglich alles dafür tun, dass dein Körper die Nährstoffe bekommt, die er für die Bildung von gesundem Haar benötigt. Dazu gehören sowohl B-Vitamine wie Biotin als auch Zink, Selen und viele mehr, die zur Erhaltung normaler Haare beitragen. Die perfekte Vitalstoffkombination für natürlich schöne Haare bietet dir unser Biotin Komplex.

Zuletzt haben wir noch einen Zusatztipp für dich: Egal welchen Haartyp du hast, Kokosöl ist immer eine gute Wahl für dein Haar!

Kokosöl legt sich wie ein Schutzschild um deine Haarfollikel und beugt so einer Schädigung durch freie Radikale vor. Darüber hinaus verbessert sich die Nährstoffversorgung deiner Kopfhaut und Haarfollikel durch das wertvolle Öl. Auf deiner Kopfhaut bildet sich das sogenannte Monolaurin, das antibakterielle und pilztötende Eigenschaften besitzt. Das Ergebnis: eine gesunde Kopfhaut und glänzendes Haar.

Du kannst einfach 1 Esslöffel flüssiges Kokosöl in Haare und Kopfhaut einmassieren, mindestens 2 Stunden einwirken lassen und anschließend sehr gründlich mit einem milden Shampoo auswaschen.

Wie geht’s deinen Nägeln? Mache mit uns den Selbsttest.

Glänzende, gesunde Nägel sind einfach schön – und geben uns ein gutes Gefühl. Aber wer kennt ihn nicht, den Klassiker: Du achtest auf eine tolle Nagelpflege, feilst sie regelmäßig ab und trotzdem bricht irgendwann der ein oder andere Nagel. Und jetzt? Einfach überlackieren?

Lieber nicht! Damit verdecken wir nur das eigentliche Problem: eine schwache Nagelstruktur.

Die eigentliche Ursache – und damit auch die Lösung – liegt nämlich im Inneren. Wir haben einen Selbsttest für dich vorbereitet, gepaart mit Tipps, die deine Nägel wieder zum Glänzen bringen: 

 

Hast du deine Nägel in einem der Bilder wiedererkannt? Wie du siehst: Unsere Nägel sind, ähnlich wie unsere Haut und Haare, ein Spiegel unseres inneren Wohlbefindens. Mit einer kleinen Unterstützung von innen – zum Beispiel mit unserem Biotin Komplex – sorgst du für perfekte Unterstützung. Und wenn du außer über Haare und Nägel auch noch mehr über deine Haut wissen willst, lies einfach weiter!    

Mit der richtigen Basis zu strahlend schöner Haut

Die Haut wird nicht umsonst als Spiegel der Seele bezeichnet. Meist erkennen wir an unserem Hautbild deutlich, wie es in unserem Inneren aussieht. Ob wir in letzter Zeit viel Stress durchgemacht haben oder ob unsere Ernährung doch etwas zu wünschen übrig ließ. Unser inneres Wohlbefinden steht uns also häufig ins Gesicht geschrieben. Deshalb ist eine bewusste Pflege deiner Haut – von innen wie von außen – ganz entscheidend für ihr Erscheinungsbild.

An erster Stelle ist es entscheidend, deinen Hauttyp zu kennen. Normal, fettig, trocken oder Mischhaut? Wie sieht deine Haut aus, wie fühlt sie sich an? Verhält sie sich unterschiedlich im Sommer oder Winter? Du kannst diese Fragen noch nicht beantworten? Dann schau dir unseren Blogartikel zu den verschiedenen Hauttypen an. Hast du einmal deinen Hauttyp bestimmt, kannst du die perfekte Pflege für deine Haut zusammenstellen.

Und wie soll die aussehen? Einfach gesagt: so sanft wie möglich. Von der Reinigung bis zur passenden Feuchtigkeitspflege – achte besonders auf die inneren Werte, sprich hochwertige Zutaten und Produkte ohne unnötige Zusatzstoffe wie Aromen.

Deine Haut besitzt ihre eigene Barriere. Wenn du nun Reinigungsmittel mit starken Tensiden verwendest, wird die wertvolle Schutzschicht deiner Haut zerstört. Schon mal von natürlichen Kernseifen auf Ölbasis gehört? Sie eignen sich ideal für eine besonders milde, aber gründliche Reinigung der Haut.

Für die tägliche Pflege deiner Haut greife bevorzugt auf Naturkosmetik zurück, denn sie kommt mit möglichst wenigen Inhaltsstoffen und ohne Zusatzstoffe aus.

Tipp: Auch alles, was du nach der Pflege auf deine Haut gibst, ist entscheidend für dein Hautbild. Mach doch mal einen kleinen Make-up-Check und schau dir an, aus welchen Inhaltsstoffen sich dein Tages-Make-up zusammensetzt.

So richtig effektiv kannst du deine Haut allerdings nur unterstützen, wenn du sie nicht nur von außen schonend behandelst, sondern zusätzlich von innen pflegst. Wie das geht? Zum Beispiel mit Nährstoffen, die die Erhaltung normaler Haut unterstützen, sprich Zink oder Biotin – beide sind in unserem Biotin Komplex enthalten. Probier’s einfach mal aus!

Biotin Komplex im Jahresvorrat – jetzt entdecken! 

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