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Was dein Körper dir mit Heißhunger sagen will.

Chips, Schokolade, eine Tiefkühlpizza – egal, Hauptsache unkompliziert und möglichst süß oder fettig! Heißhunger zählt nicht gerade zu den angenehmen Gefühlen. Verständlich, denn er sorgt für ein schlechtes Gewissen, weil wir unnötig und ungesund gegessen haben. Das zeigt sich meist auch auf der Waage.

Aber das muss nicht sein! Dein Körper will dir mit Heißhunger meist nur eines sagen: „Mir fehlt etwas!“. Um welchen Mangel es sich handeln könnte und was du tun kannst, um deinen Heißhunger bewusst zu stoppen, erfährst du jetzt!

3 Gründe für Heisshunger.

„Schenk mir mehr Aufmerksamkeit!“
Bist du intensiv in ein Projekt oder eine Aufgabe vertieft und merkst nicht, dass dein Magen schon viel zu lange grummelt? Dann fehlt deinem Körper die verdiente Aufmerksamkeit und die holt er sich durch einen schlauen Trick: Heißhunger. Ein starkes Signal, das du nicht ganz so leicht ignorieren kannst.

Was dann hilft sind bewusste Achtsamkeitsübungen, die dich ins Hier und Jetzt zurückbringen. Kleine Pausen, in denen du ganz bei dir bist und in dich hineinhorchst.

„Ich bin so müde!“
Letzte Nacht zu lange wach geblieben? Auch darauf reagiert dein Körper gerne mal mit Heißhunger. Denn er versucht, deine Energiereserven möglichst schnell wieder aufzufüllen.

Was tun? Schlaf direkt nachzuholen, ist in der Praxis meistens eher nicht möglich. Versuche, stressige Phasen für deinen Körper möglichst kurz zu halten. Energiereiche, gesunde Snacks wie Studentenfutter helfen dir, wach und fokussiert zu bleiben. Wenn der Heißhunger auf Süßes mal kommt, lässt sich auch mit Bitterstoffen gegensteuern. Ansonsten heißt es: Schlaf nachholen, sobald es geht.

„Mir fehlen Nährstoffe!“
Etwas kniffliger wird es, wenn deinem Körper bestimmte Nährstoffe fehlen. Und zwar so sehr, dass er dich dazu zu bringen versucht, den Mangel in Form von bestimmen Lebensmitteln auszugleichen. Einmal darfst du raten: Natürlich sind es Schokolade, Chips und Co., nach denen sich dein Körper dann verzehrt.

Aber halb so wild! Dein Körper gibt dir auch damit einfach kleine Hinweise, was ihm fehlt.

Weißt du erstmal, an was es dir mangelt, kannst du die passenden Nährstoffe auffüllen und dich vom Heißhunger verabschieden. Eine tolle Übersicht über die unterschiedlichen Gelüste und die passenden Nährstoffempfehlungen haben wir hier für dich:

Übrigens: Eine bestimmte Art von Hunger ist auf eine ganz andere Art anzugehen – nämlich emotionaler Hunger. Richtig gehört – Hunger ist nicht gleich Hunger. Dazu jetzt mehr.

Emotionaler Hunger ≠ Hunger.

Jeder hat in seinem Leben schon unterschiedliche Arten von Hunger verspürt. Und mittlerweile ist bekannt: 30 % der Deutschen tendieren häufiger mal zum sogenannten Emotional Eating.

Einen emotionalen Hunger, durch den dein Körper Trauer, Wut, Stress, Einsamkeit oder starke Langeweile kompensieren will, zu erkennen, ist nicht immer ganz leicht. Das beginnt auf jeden Fall mit einem gesunden Bewusstsein für deinen Körper. Und mit ein paar klaren Anzeichen, die dir beim Bestimmen deines Hungergefühls helfen.

Schau dir beim nächsten Mal einfach unsere Gegenüberstellung an. So bekommst du schnell ein Gespür dafür, ob es sich um echten Hunger oder ein emotionales Hungergefühl handelt.

PS: Ist dir bewusst, dass sich der emotionale Hunger wieder eingeschlichen hat, muss längst nicht immer was Süßes her. Versuchs beim nächsten Mal doch einfach mit Bitterstoffen.

Bitter als gegenspieler von süss.

Bitterstoffe schmecken wir sofort aus Lebensmitteln heraus. Unsere Reizschwelle gegenüber Bitterem ist sogar am niedrigsten. Das hat einen evolutionsbedingten Grund: Unser Körper versucht uns bestmöglich zu schützen. Viele bittere Lebensmittel –beispielsweise einige Wildbeeren – sind giftig für uns. Deshalb hat unser Körper gelernt, mit einer Art „Frühwarnsystem“ auf Bitterstoffe zu reagieren. Bitteres sorgt also dafür, dass wir ganz automatisch aufhören zu essen.

Süßes hingegen lieben wir. Warum? Auch das hängt mit unserer Entwicklungsgeschichte zusammen. Süße Lebensmittel bzw. Speisen regen in unserem Gehirn den Appetit an. Dadurch wird das Verlangen auf mehr bzw. kalorienreiche Nahrung gesteigert. Zu früheren Zeiten, in denen uns über längere Zeit keine oder nur sehr wenig Nahrung zur Verfügung stand, war das eine wichtige Funktion, um unser Überleben zu sichern. Heutzutage ist genau das jedoch der Mechanismus, der zu einer Überernährung führt. Und als wäre das nicht genug, werden von Natur aus bittere Lebensmittel immer mehr manipuliert – damit sie möglichst mild schmecken. Weil süße Nahrungsmittel beliebter sind als bittere. Profit geht über Gesundheit.

Unsere Bitter-Empfehlung für Dich.

Wir wissen jetzt, Bitterstoffe landen immer seltener auf unserem Teller. Daher haben wir noch eine Herzensempfehlung für dich: Mit unseren Bio Bittertropfen holst du dir deine Portion Bitterstoffe zurück auf den Ernährungsplan!


Das zeichnet unsere Bittertropfen aus:

- hochdosierter 5:1-Extrakt aus 9 erlesenen Bio-Kräutern und Bio-Pflanzen
- frei von Alkohol
- 100 % bio (DE-ÖKO-003) und vegan
- 50-ml-Glasfläschchen für 80 Tage
- laktosefrei und glutenfrei
- frei von unnötigen Zusätzen
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