Das sind Milchsäurebakterien.
Milchsäurebakterien wie Lactobazillen zählen zu den nützlichsten Bakterien, die wir in uns haben, denn sie übernehmen viele wichtige Aufgaben im Organismus. Dein Körper und vor allem dein Darm beherbergt eine große Anzahl an guten Bakterien, die man zusammengefasst als Mikrobiom bezeichnet. Es sorgt im Darm beispielsweise für eine reibungslose Verdauung, indem es Nahrungsbestandteile aufspaltet und die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen verbessert. Außerdem dienen die Bakterien als Trainingsbuddies für dein Immunsystem und regen deine Darmschleimhautzellen zur Produktion des sogenannten Mucus an, in und auf dem sich dein Mikrobiom besonders wohlfühlt.
Ein bisschen Liebe für den weiblichen Körper.
Dein weiblicher Schutzschild, die Vaginalflora, wird ebenfalls von Milliarden nützlicher Lactobazillen gebildet. Sie regulieren den pH-Wert und sorgen so für ein Scheidenmilieu, in dem sich Keime und Pilze nicht vermehren können. Das Gleichgewicht der Vaginalflora ist allerdings äußerst sensibel: Stress, unausgewogene und schlechte Ernährung, die Einnahme von Antibiotika und auch übertriebene Hygiene können dazu beitragen, dass der pH-Wert deines Intimbereiches zu sehr steigt. Dadurch gerät die natürliche Schutzbarriere der Vagina aus dem Gleichgewicht und wird gestört. In solchen Situationen braucht es ein bisschen Liebe für den weiblichen Körper.
In diesen Lebensmitteln stecken Milchsäurebakterien.
Du fragst dich, in welchen Lebensmitteln Milchsäurebakterien stecken? Probiotische Bakterien sind vor allem in Lebensmitteln zu finden, die bei der Herstellung gegärt oder fermentiert, jedoch nicht pasteurisiert werden. Dazu zählen zum Beispiel Sauermilchprodukte wie Buttermilch, Joghurt, Ayran und Kefir, Hartkäsesorten wie Parmesan und Cheddar und säuerliche Nahrungsmittel wie Sauerkraut, Apfelessig, Tempeh, Miso, Kimchi und Kombucha. Fermentieren kannst du übrigens auch ganz einfach selbst: Du brauchst dafür nur einen Behälter mit Schraubverschluss oder Gäraufsatz, eine Waage mit Tara-Funktion, Gemüse nach Wahl, Wasser und Salz. Das gewaschene Gemüse kannst du zerkleinert in den sauberen Behälter geben, mit einer Salzlake aufgießen und mit einem Gewicht beschweren. Die Lake lässt sich ganz einfach aus unraffiniertem Salz und Wasser herstellen. Ein gutes Mischverhältnis ist hierbei 20 g Salz auf 1 Liter Wasser.
Lass das Glas abgedunkelt stehen und sorg dafür, dass immer mal wieder Gas entweichen kann. Nach 5–7 Tagen kannst du deine Fermente testen. Nicht wundern: Bei der Fermentation ist es ganz normal, dass sich die Flüssigkeit trübt und sich das Gemüse verfärbt.
Probiona Fem – speziell für Frauen entwickelt.
Klitzeklein, hochdosiert und dem weiblichen Körper bestens bekannt: Die 5 Milchsäurebakterien Lactobacillus acidophilus, casei, crispatus, rhamnosus und fermentum sind ebenfalls in der weiblichen Scheidenflora angesiedelt – 4bei uns findest du sie alle vereint in einer Kapsel. Unser optimal bioverfügbares Probiona Fem glänzt mit einer tollen Dosierung von 10 Milliarden koloniebildenden Einheiten täglich. Die Kapseln sind magensaftresistent, damit unsere Kulturen vorm sauren Milieu deiner Magenflüssigkeit geschützt werden. So geben die Kapseln die enthaltenen Milchsäurebakterien erst zeitverzögert frei. Clever, oder?
So nimmst du Probiona Fem ein.
Einfach 1 Kapsel täglich mit ausreichend Wasser einnehmen und deiner Weiblichkeit auf natürliche Art etwas Liebe schenken. Mit unseren Probiona Fem Kapseln bist du 30 Tage lang bestens versorgt. Unser Vorrat eignet sich daher ideal für eine 1-Monats-Kur. Um die bestmögliche Produktqualität zu gewährleisten, lagerst du deine Probiona Fem Kapseln nach Anbruch am besten kühl, trocken und lichtgeschützt. Vor allem Feuchtigkeit können die sensiblen Kulturen nämlich nicht so gut vertragen.
Darauf achten wir bei der Herstellung.
Unsere Zutaten sind zu 100 % natürlichen Ursprungs. Genau so, wie wir es lieben. Für das Natürlichste der Welt: dich. Wir verzichten zudem auf den Einsatz unnötiger Zusätze wie Trennmittel, Füllstoffe, Aromen oder künstliche Farbstoffe. So gut, eigentlich hätten wir sie „Probi-juhu-na Fem“ nennen müssen.
