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5 Tipps gegen Lebensmittelverschwendung

Jährlich werden große Mengen Lebensmittel weggeschmissen, obwohl diese oft noch zum Verzehr geeignet sind. Ein großer Teil wird hierbei durch Supermärkte, Bäckerei-Ketten und Ähnliches ausgemacht, aber auch im privaten Haushalt landet oft Nahrung im Mülleimer. Wir alle wissen: Das muss nicht sein.

Und wie wir der Lebensmittel-Wegwerf-Bewegung trotzen können, erläutern wir dir in den folgenden 5 Tipps. Und all diese sind so leicht, dass sie jeder umsetzen kann!

Tipp #1: (Kühl-)Schrank-Inventur

Überprüfe regelmäßig deinen Küchen- wie auch deinen Kühlschrank und mache dir ein Bild von dem, was noch da ist. Wahrscheinlich entdeckst du in den hinteren Ecken noch Lebensmittel, die du schon halb vergessen hast, und könntest diese noch aufbrauchen, bevor das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht ist. Plane diese Lebensmittel in deine nächsten Mahlzeiten mit ein - und was du sonst noch brauchst, kommt einfach mit auf den Einkaufszettel und wird dann auch gleich für das Gericht genutzt!

Tipp #2: Einkäufe planen

Mache dir Gedanken darüber, was du die nächsten Tage essen willst, und schreibe dir eine Einkaufsliste mit den dazugehörigen Zutaten. Wer vor dem Einkauf gut überlegt, was er für die kommenden Tage zuhause benötigt, ist weniger geneigt dazu, spontan Lebensmittel zu kaufen, die man dann doch nicht aufbraucht, sodass sie lange liegen bleiben und schlussendlich in den Abfall wandern.

Wenn du mit deiner Liste im Laden stehst heißt es dann nur noch: Liste abarbeiten und nicht verlocken lassen!

Tipp #3: Vorkochen und einfrieren

Friere die Reste deines Lieblingsgerichts ein oder, wenn du es ohnehin gerne isst, iss es doch ruhig auch mal an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Viele Suppen oder Aufläufe lassen sich problemlos einfrieren und schmecken zu einem späteren Zeitpunkt immer noch gut, wenn du sie wieder aufgewärmt hast. Bei solchen Gerichten kann es sich auch lohnen, größere Mengen zu kochen, um sich für später etwas Mühe zu sparen! Vorkochen ist besonders für Vielbeschäftigte ein idealer Zeitsparer.

Und wer zu viele Nudeln kocht - das schließlich passiert gar nicht selten -, kann diese am nächsten Tag anbraten oder einen Auflauf daraus zaubern. 

Tipp #4: Selbstgekochtes für unterwegs

Iss dein mitgebrachtes Frühstück auf der Arbeit, in der Schule, oder wo immer du den Tag verbringst. Noch besser ist es, wenn auch dein Mittagessen etwas vorgekochtes ist. Denn wenn man sich etwas von zuhause mitbringt, achtet man automatisch darauf, immer erst das Mitgebrachte aufzuessen, bevor man sich unüberlegt etwas beim Bäcker oder der Kantine kauft, während noch andere Lebensmittel zuhause liegen.

Hier ist auch die Verpackung deines Essens wichtig: Um noch weniger Müll zu produzieren, ist es immer ratsam, sein Essen in wiederverwendbaren Dosen oder Glasbehältern mitzunehmen. 

Tipp #5: Das Mindesthaltbarkeitsdatum

Das Mindesthaltbarkeitsdatum hat seinen Namen nicht ohne Grund: es gibt an, bis wann ein Produkt mindestens haltbar ist. Sobald dieses erreicht ist, sind Nahrungsmittel oft noch genießbar. Der Hersteller muss sich mit der Wahl dieses Datums rechtlich absichern, was wir als Verbraucher oft zu streng nehmen. Wenn du also auf das Mindesthaltbarkeitsdatum schaust und es nicht allzu weit in der Vergangenheit liegt, prüfe erst einmal, ob da nicht doch noch etwas gegessen werden könnte. Oft hilft ein Geruchstest, um festzustellen ob Produkte (vor allem Milchprodukte) noch genießbar sind. Während man Gemüse oft direkt ansieht, wie frisch es ist, sollte man bei Fleisch- und Fischwaren jedoch vorsichtig sein: Diese sollte man lieber nicht nach Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatum essen.

 

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