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Rezept-Tipp: 3 Variationen für gesunde Pfannkuchen

Gesunde Pfannkuchen

Wir lieben ja Lebensmittel, die vielfältig einsetzbar sind. Dazu gehören auch Pfannkuchen, die sich sowohl herzhaft als auch süß gut machen, und die immer passen, ganz gleich ob morgens, mittags oder abends. Wer sich nicht für ein Topping entscheiden kann, nimmt einfach jedes Mal ein anderes - ob Beeren oder Erdnussbutter, oder Gemüse wie Spinat oder Tomaten.

Pfannkuchen, dabei denken viele jedoch an simple Kohlenhydrate und den ungeliebten Zucker. Deswegen haben wir hier drei tolle Pfannkuchen-Rezepte für dich zusammengestellt, die du ohne schlechtes Gewissen nachmachen und genießen kannst.

#1 Vegane Dinkelpfannkuchen

Komplexe Kohlenhydrate durch Vollkornmehl und Haferflocken und eine leichte Süße durch Bananen oder Apfelmark (oder eine Mischung aus beiden!): diese Pfannkuchen eignen sich nicht nur für Veganer!

Was du dafür brauchst?

  • 100 g Dinkelvollkornmehl
  • 60 g Haferflocken
  • 300 ml Mandel- oder Hafermilch
  • 2 TL Backpulver
  • 2 EL Apfelmark oder 4 Bananen
  • 1 EL Öl (z.B. Leinöl)
  • 1 Prise Salz

Zuerst werden Mehl, Backpulver, Salz und die Milch miteinander gut vermischt, sodass eine homogene Masse entsteht. Dann das Apfelmus unterheben und den Esslöffel Öl dazugeben. Etwas Öl in eine Pfanne geben und den Teig für einen Pfannkuchen hineingeben und von beiden Seiten goldbraun backen.

#2 Low-carb Proteinpfannkuchen

Proteinpfannkuchen sind besonders bei Sportlern beliebt, die sich zwischendurch etwas Leckeres gönnen wollen und dabei aber auf einen hohen Proteingehalt achten. Dieses Grundrezept ist nicht vegan, lässt sich aber auch vegan gestalten durch einen Ei-Ersatz deiner Wahl und veganes Proteinpulver. Letzteres ersetzt das Mehl, sodass diese Pfannkuchen besonders wenige Kohlenhydrate enthalten.

Hierbei handelt es sich um die Amerikanische Form des Pfannkuchens, das heißt sie sind kleiner und dicker als die, die wir kennen.

Zutaten:

  • 2 Eier (oder Ei-Ersatz)
  • 1 Banane
  • 20 g Proteinpulver (hier geht auch veganes Eiweißpulver, z.B. aus Hanf- oder Erbsenprotein)
  • 1 TL Backpulver

Die Banane pürieren und mit den Eiern (oder Ei-Ersatz), Proteinpulver und dem Backpulver vermengen bis eine gleichmäßige und „fluffige“ Masse entsteht. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und mit einem Löffel kleine Portionen in die Pfanne geben. Sobald sich auf der Oberfläche Bläschen bilden, den Pfannkuchen wenden.

#3 Grießpfannkuchen

Freunde von Grießbrei aufgepasst! Aus Grieß lassen sich auch hervorragend Pfannkuchen zaubern! Auch dieses Rezept kann man ganz leicht in eine rein pflanzliche Variante umwandeln.

Dafür brauchst du:

  • 70 g Vollkorngrieß
  • 250 ml Mandel- oder Hafermilch
  • 2 Eier oder Ei-Ersatz, der sich wie Eiweiß steif schlagen lässt (z.B. Kichererbsenwasser)
  • 200 g Früchte (z.B. Erdbeeren, Äpfel, Bananen)
  • Salz
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1 EL Rapsöl

Und so geht’s: Den Grieß zusammen mit der Milch in einem Topf aufkochen. Anschließend vom Herd nehmen und 10 Minuten quellen lassen. Das Obst waschen und klein schneiden.

Die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Das Eigelb mit dem Vanillezucker in einer Schüssel cremig rühren und zu dem Grieß geben. Anschließend den Eischnee hinzugeben und unterrühren. Die Früchte in eine Pfanne geben und den Grießteig gleichmäßig darüber verteilen und zugedeckt ca. 6 Minuten backen.

Der letzte Schritt von allen 3 Rezepten: Genießen!

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